Referenten Ausgabe 2024

Mittwoch 21 August, 14:30 | Umstellung, eine Gebrauchsanweisung. Das Beispiel des Jurabogens
Nadia Mettraux
Nadia Mettraux ist ab 2019 Generaldirektorin der Association pour le développement du Nord vaudois (ADNV). Die Vereinigung hat 30 Mitarbeiter, die in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus und berufliche Eingliederung in einem Gebiet mit fast 90.000 Einwohnern tätig sind. Sie hat einen Bachelor in Wirtschaft, einen Master in Hochleistungspsychologie und einen MBA in Marketingstrategie.
In den letzten fünf Jahren war Nadia Mettraux hauptsächlich damit beschäftigt, eine neue, leistungsfähige und innovative Struktur der ADNV zu definieren und zu implementieren, um den wirtschaftlichen und touristischen Herausforderungen der Region vorzugreifen.

 

Jacques Haldi

Jacques Haldi ist seit 2006 Präsident der Genossenschaft La Robella (NE), die den Sessellift Buttes-Robella und den Skilift Chasseron Nord umfasst. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Skigebiets, indem er die ComDev gründete und die Aktivitäten über vier Jahreszeiten hinweg diversifizierte. Derzeit ist er für die Entwicklung des Avant-Projekts 2025-2026 „Robella“ verantwortlich.

Gleichzeitig war er in verschiedenen Unternehmen als leitender Angestellter tätig.

 

Anne Sophie Fioretto
Anne-Sophie Fioretto ist Geographin und Expertin für nachhaltigen Tourismus und derzeit assoziierte Professorin am Institut für Tourismus der HES-SO Valais-Wallis in Sierre, Schweiz. Sie hat eine Ausbildung in Ausstattung, Planung und Umwelt von Bergländern sowie eine solide Berufserfahrung im Projektmanagement und in der strategischen Planung im Bereich Tourismus (HES-SO Valais-Wallis) (HES-SO).
Anne Sophie hat in verschiedenen Bereichen im Zusammenhang mit Tourismus und Raumplanung gearbeitet, u.a. als Leiterin der Tourismusabteilung in Planungsbüros und als Mitbegründerin von Pacte3F. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die nachhaltige Entwicklung, das Management (Governance) von Tourismuszielen und die Umsetzung innovativer (Übergangs-)Strategien zur Begrenzung der negativen Auswirkungen des Massentourismus (HES-SO Valais-Wallis) (HES-SO).
Sie ist auch in der angewandten Forschung und Ausbildung aktiv und trägt zu Projekten der territorialen Vorausschau und der Beobachtung des Tourismusmarktes bei. Ihre Expertise ermöglicht es ihr, eine Schlüsselrolle in der Ausbildung zukünftiger Tourismusfachleute und in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für lokale Behörden und Tourismusunternehmen zu spielen (rts.ch) (HES-SO).

Luca Micheli

Betreiber des gemischten Skilifts (Mountainbike/Ski) von Valbirse

 

Jean-Marie Hommel
Jean-Marie Hommel ist der Sohn und der Großneffe von zwei Gründern der Téléski des Savagnières SA. Er ist ausgebildeter Rechtsanwalt und trat 1987 in den Verwaltungsrat der Téléski des Savagnières SA ein, nachdem er zuvor einige Jahre als Beisitzer des Verwaltungsrates tätig war. Er blieb dort viele Jahre als Sekretär des Verwaltungsrates.
Nach der Fusion mit der Gesellschaft Téleskis de Chasseral-les Bugnenets im Jahr 2004 nahm er als Mitglied des Verwaltungsrates aktiv an der Entwicklung der neuen Struktur teil, bevor er im Jahr 2020 zum Präsidenten ernannt wurde.
Er ist für die Rechtsangelegenheiten der Bugnenets-Savagières SA zuständig, insbesondere für Umweltfragen, und trägt wesentlich zum Projekt der Entwicklung einer „Vier-Jahreszeiten“-Aktivität auf dem Gelände des Skiortes bei.

 

Mittwoch 21 August, 16:00 | Aufruf für Projekte zum nachhaltigen Wandel
Yves Loerincik

Yves Loerincik ist strategischer Referent beim Office Cantonal de la Durabilité et du Climat (OCDC) und beschäftigt sich insbesondere mit dem Thema der nachhaltigen Wirtschaft. Yves Loerincik ist seit 25 Jahren im Bereich der nachhaltigen Wirtschaft und Innovation tätig. Er gründete mehrere Start-ups wie Quantis und eqlosion und ist seit vielen Jahren als Berater in diesem Bereich tätig.

 

Benoît Charrière

Benoît Charrière ist seit etwa zwanzig Jahren im Bereich der Nachhaltigkeit tätig und begleitet öffentliche und private Akteure beim Übergang. Er nutzt seine Erfahrung, um Projekte mit mehreren Akteuren zu entwickeln, die den Weg zur CO2-Neutralität bis 2050 beschleunigen sollen. Seine bevorzugten Bereiche sind regionale Projekte, Kreislaufwirtschaft und Stakeholder-Engagement.

 

Mittwoch 21 August, 17:00 | Die grosse Herausvorderung der Mobilität. Das Waadtländer Beispiel
Nuria Gorrite
Nuria Gorrite (Sozialistische Partei) ist seit dem 1. Juli 2012 Ministerin für Verkehr und digitale Angelegenheiten des Kantons Waadt. Von 2017 bis 2022 war sie Vorsitzende der Regierung des Kantons Waadt. Derzeit ist sie Chefin des Departements für Kultur, Infrastruktur und Humanressourcen.
Nuria Gorrite studierte zwischen 1992 und 1996 Literaturwissenschaften an der Universität Lausanne und engagierte sich bereits im Alter von 16 Jahren für Amnesty International. 1996 wurde sie Kuratorin des Forel-Museums in Morges. Im Jahr 2000 wurde sie zur Gemeindevertreterin von Morges und 2007 zur Abgeordneten gewählt. Im Jahr 2008 wurde sie Bürgermeisterin von Morges und die erste Frau, die dieses Amt ausübte. Von 2007 bis 2012 war Nuria Gorrite Vizepräsidentin der Stiftung für Kindertagesbetreuung und von 2008 bis 2012 Mitglied des Vorstands der Union des communes vaudoises (Verband der Waadtländer Gemeinden).
Nuria Gorrite wurde am 1. April 2012 in den Waadtländer Staatsrat gewählt und leitete ab dem 1. Juli 2012 das Departement für Infrastruktur und Humanressourcen (DIRH). In der Legislaturperiode 2017-2022 war sie Präsidentin des Staatsrates. Seit dem 1. Juli 2022, dem Beginn ihrer dritten Legislaturperiode in der Waadtländer Regierung, leitet sie das Departement für Kultur, Infrastruktur und Humanressourcen (DCIRH).

 

Mittwoch 21 August, 17:20 | Kollektive Mobilitätsbemühungen: drei Beispiele aus den Alpen
Grégoire Praz
Nach einem Abschluss in Wirtschaftswissenschaften und einem Diplom als eidgenössischer Experte für Finanzen und Controlling kam Grégoire Praz in die Transportbranche – zunächst bei PostAuto, dann bei RegionAlps, einem Unternehmen, das er 11 Jahre lang leitete. Seit 2016 hat er die Leitung der Transports Publics du Chablais SA in Aigle übernommen.
Grégoire Praz ist verheiratet und hat drei Kinder. Er liebt die Natur, Wanderungen und schätzt besonders die Produkte aus der Region.

 

Yves Marclay
Yves Marclay ist seit 2016 Direktor von RegionAlps SA, dem öffentlichen Verkehrsunternehmen im Wallis. Der diplomierte Ingenieur der EPFL, der seit seiner Kindheit eine Leidenschaft für Züge hat, engagiert sich seit über zehn Jahren für die Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebots und hat wesentlich zur Entwicklung von RegionAlps beigetragen.
Als wichtiger Akteur im Regionalverkehr betreibt RegionAlps SA die Bahnlinien zwischen St-Gingolph und Brig und zwischen Martigny und Le Châble / Orsières, sowie die Buslinie zwischen Leuk und Visp. Im Jahr 2023 nutzten 11.3 Millionen Fahrgäste die 146 km langen Bahnstrecken, die von dem Walliser Unternehmen bedient werden.

 

Philippe Varone
Philippe Varone, der seit 2017 Präsident von Sion ist, ist ein Unternehmer. Er leitete die Weinkellerei, die seinen Namen trägt. Er wurde für die FDP gewählt und ist den Werten der Solidarität und des Zusammenlebens verpflichtet und vertritt eine offene und partizipative Vision der Stadt.
Als Vorstandsmitglied des Schweizerischen Städteverbandes setzt sich Philippe Varone dafür ein, Sitten zur Schweizer Hauptstadt der Alpen zu machen, einem urbanen Zentrum, das auf Innovation in den Bereichen Energie, Gesundheit und Geowissenschaften ausgerichtet ist und gleichzeitig Motor des Zentralwallis und ein qualitativ hochwertiges Reiseziel ist.
Und an Projekten mangelt es nicht. Südlich des Bahnhofs wird Ronquoz 21, wo sich bereits der Campus Energypolis befindet, zu einem symbolträchtigen Viertel des Sion von morgen werden, mit direkter Verbindung zu den Bergen dank einer Seilbahn, die das Stadtzentrum nur wenige Minuten von den 4 Vallées und dem zukünftigen Viertel Mayens de l’Ours entfernt sein wird. Eine weitere Gondelbahn, die das Dorf Bramois in Sion mit Nax und dem Val d’Hérens verbindet, ist ebenfalls in Planung.

 

Donnerstag 22 August, 09:00 | InnHub, ein visionäres Projekt in La Punt (Engadin)
Jon Erni
Jon Erni ist Elektroingenieur mit einem Abschluss der Eidgenoessischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) und einem Executive MBA der Universitaet St. Gallen. Er verfügt über mehr als 25 Jahre Berufserfahrung in globalen und lokalen Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche (z.B. Microsoft, Alcatel-Lucent, Sunrise Communications, miaEngiadina).
Jon Erni ist erfahren in der Leitung von funktionsübergreifenden Teams im B2B-Segment und verfügt über eine beachtliche Erfolgsbilanz bei Change Management und digitalen Transformationsprojekten. Er ist Mitbegründer von miaEngiadina und des InnHub-Projekts. Beide Initiativen haben das Ziel, das Engadin Tal nachhaltig zu entwickeln.

 

Tina Boetsch

General Manager, Construction and Operational Planning

Sabine Kollbrunner

Co-Leiterin Regionalpolitik SECO

 

Donnerstag 22 August, 09:50 | Innovative Energielösungen in den Bergen
Daniel Oechslin
Daniel Oechslin ist Eigentümer und Vorstandsvorsitzender der OE-EN AG, einer Unternehmensgruppe im Bereich der erneuerbaren Energien, die innovative Lösungen von der Technologie über Beratung und Entwicklung bis hin zum Netzanschluss und Impact Investment anbietet.
Daniel steht an der Spitze der Innovation und des technologischen Fortschritts im Bereich der erneuerbaren Energien für Versorgungsunternehmen und kommerzielle Anwendungen. In den letzten zwei Jahrzehnten hat er spezialisierte Unternehmen in der gesamten Wertschöpfungskette der erneuerbaren Energien aufgebaut und dabei eine beispiellose Expertise und Führungsrolle bewiesen. Als wichtiger Impulsgeber für die Zukunft der erneuerbaren Energien verbindet er wirtschaftliche Funktionen mit Innovation und Bildung und fördert eine Kultur der Nachhaltigkeit und des Fortschritts sowohl innerhalb als auch außerhalb seines Unternehmens.

 

Luca Zucchetto

Luca Zucchetto, Commercial Director (CCO) von SOLARSPLIT SA, nutzt seine zehnjährige Erfahrung in der Immobilienbranche, um die Solarenergie zu fördern. SOLARSPLIT ist eine mobile Anwendung, die die Installation und die Investition in Solarmodule erleichtert. Die Plattform verbindet Eigentümer, Installateure und Investoren und bietet eine integrierte Lösung für Solarenergie. Das 2023 gegründete und vom Innovationszentrum Microcity in Neuchâtel unterstützte Startup erhielt den BCN Innovation Award 2023 und den SUD Award 2024 für sein Engagement für erneuerbare Energien.

 

Michaël Berset

Michaël Berset ist im Val-de-Travers (NE) geboren und aufgewachsen und ist Agraringenieur. Nach rund 15 Jahren in der Windenergiebranche, u.a. als Leiter der Windenergieabteilung von BKW, wechselt er Ende 2022 zu Romande Energie, wo er für die Solarentwicklung zuständig ist. Er ist verantwortlich für die Geschäftsentwicklung von innovativen Solarlösungen wie z.B. schwimmende PV und Agri-PV. Er ist verheiratet und Vater eines kleinen Cassian. Seine Leidenschaft gilt der Natur und den Bergen. Er lebt jetzt in den Neuenburger Bergen und hat dort ein nachhaltiges BnB mit seiner Frau.

 

Donnerstag 22 August, 10:50 | Szenarien der Klimaflucht
Nicola Braghieri
Nicola Braghieri ist derzeit Professor an der School of Architecture der EPFL in Lausanne, deren Direktor er bis 2019 war. Er hat einen Doktortitel (PhD) in Architekturtheorie und hat an der Universität Genua, der ETH Zürich und der TU Darmstadt gelehrt. Er praktizierte Architektur und schrieb kunstkritische Artikel, theoretische Texte und wissenschaftliche Abhandlungen. Seine Studien und Forschungen befassen sich hauptsächlich mit den Themen des digitalen Übergangs in der analogen Kontinuität. Seit 2008 ist er Redakteur des Architekturmagazins Casabella und Mitglied des wissenschaftlichen Komitees ArchAlp.
Seine Lehrtätigkeit konzentriert sich auf Architekturprojekte in den Alpentälern, digitale Kunst und das Studium des ländlichen Kulturerbes. Während seiner langjährigen didaktischen Tätigkeit entwickelte er eine Lehrmethode, die theoretische, praktische und poetische Ansätze für das Zeichnen und den Entwurf von Architektur zusammenfasst.
Sowohl in seiner Lehrtätigkeit als auch in seiner Tätigkeit als Architekt widmete er den Problemen der Nachhaltigkeit von Materialien, der technischen Vereinfachung und der Begrenzung der Ressourcenverschwendung im Allgemeinen besondere Aufmerksamkeit.
Donnerstag 22 August, 11:15 | Architektur und Bauen in den Bergen: nachhaltige Lösung für alle?
Heinz Beer
Heinz Beer ist Gelernter Zimmermann, dipl. Zimmermeister und Geschäftsführer. Seit seiner Lehre als Zimmermann hat er sich dem Holzbau verschrieben. Vor 25 Jahren gründete er die Beer Holzbau AG in Ostermundigen und setzt sich seither intensiv mit der Entwicklung im Holzbau, dessen Rohstoff und der Kreislaufwirtschaft auseinander.
Durch die Erfahrungen als Unternehmer und Geschäftsführer, sowie das fundierte Praxiswissen aus Projekten ist er stets lösungsorientiert unterwegs. Heinz Beer verbringt gerne Zeit in der Natur, insbesondere in den Bergen, sei es auf Skitouren, beim Bergsteigen oder bei der Holzbearbeitung in seinem eigenen Wald.

 

Thomas Egger

Thomas Egger, geboren 1967 in Visp und seither dort wohnhaft, ist seit 2002 Direktor der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete (SAB) mit Sitz in Bern. In dieser Funktion setzt er sich für die politische Interessensvertretung für die Berggebiete und ländlichen Räume in der Schweiz ein. Er ist u.a. Mitherausgeber des Leitfadens «Attraktives Wohnen in Berggebieten» und arbeitete am Aktionsplan zu Wohnungsknappheit vom Februar 2024 mit. Von 2017 bis 2019 war Thomas Egger zudem Mitglied des Nationalrates (CSP/VS).

 

Yvonne Wespi
Yvonne Wespi ist die Vorsitzende der Wohnbaugenossenschaft Nouveau Comté in Château-d’Oex, einer Genossenschaftswohnung, die von einer Gruppe von Freiwilligen verwaltet wird.
Sie lebt seit 1998 in der Gemeinde, ist seit 2006 SP-Gemeinderätin und hat einen Abschluss in Sozialwissenschaften. Sie arbeitete zehn Jahre lang im Bereich der Entwicklung von Bergregionen, bevor sie sich der grafischen Industrie und später dem Baugewerbe zuwandte. Sie spielte auch eine aktive Rolle in der Verwaltung lokaler Kulturvereine, insbesondere als Leiterin der Musikschule des Pays-d’Enhaut und als Vorstandsmitglied der Bibliothek des Pays-d’Enhaut.
Donnerstag 22 August, 12:00 | Eine kleine Nachhaltige Ecke
Sébastien Külling
Sébastien Kulling ist Direktor von Enitia, einem Ingenieur- und Beratungsbüro für nachhaltige Innovation in den Bereichen Holz und biobasierte Materialien. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Innovation in verschiedenen Branchen ist er davon überzeugt, dass unsere Konsumgewohnheiten die Umweltkosten unserer natürlichen Ressourcen widerspiegeln und integrieren sollten.
Sébastien ist Ingenieur für Wärmetechnik an der HEIG-VD und hat einen Master in Management von der Stanford Business School. Er ist auch ein zertifizierter professioneller Coach.

Joël Morerod

Joël Morerod absolvierte eine Tischlerlehre, die er mit dem nationalen Spitzensport im Skispringen verband. Danach absolvierte er eine Lehre als Zimmermann, die ihn zum Holzbautechniker an der Hochschule für Holz in Biel führte, gefolgt von der eidgenössischen Meisterprüfung für Zimmerleute. Seit 2010 hat er das Familienunternehmen Morerod Charpente SA übernommen, das 20 Vollzeitmitarbeiter beschäftigt und seit 43 Jahren im Holzbau und in der Renovierung tätig ist.

François Calame
François Calame begann seine Karriere als Boots- und Hausbauer, bevor er 1990 Ingenieur für erneuerbare Energien wurde. Dank seiner technischen und kaufmännischen Fähigkeiten konnte er das Tätigkeitsfeld seines Unternehmens erweitern. Er ist sich bewusst, dass die Herausforderung des Wassermanagements unumgänglich geworden ist und dass die Abwasserentsorgung im Mittelpunkt der Problematik für die Gemeinden steht, und gründete Ecotoilet. Diese innovative Lösung bietet Gemeinden und Tourismusakteuren eine autonome und ökologische „kleine Ecke“ in natürlichen und städtischen Gebieten, z.B. Toiletten mit Wurmkompostierung mit seinem Partner Sanisphère.

Donnerstag 22 August, 12:20 | Skifahren im Jahr 2025: die drei Projekte von Villard-lesDiablerets-Gryon
Martin Deburaux

Als Liebhaber der Region übernahm Martin Deburaux 2007 ganz natürlich und mit viel Enthusiasmus die Leitung einer der Skischulen in Villars. Er war hungrig nach neuen Entdeckungen und wollte ein Projekt im Bereich des Tourismus und des Hotel- und Gaststättengewerbes entwickeln und leitete anschließend zwei Einrichtungen in der idyllischen Umgebung von Solalex. Die Gelegenheit, seine Leidenschaft für den Skisport und die Berge mit modernen touristischen Entwicklungsprojekten für die Seilbahnen von Télé Villars-Gryon-Les Diablerets SA zu verbinden, hat ihn überzeugt, mich für dieses Unternehmen, seine Mitarbeiter, seine Kunden und die Region zu engagieren.